„Erpressung“ – Michael Wendler lässt Konzert platzen

Michael Wendler lässt sein Konzert platzen. Über die Gründe für die Absage wird viel spekuliert. Er selbst gibt an, er sei gegen die 3G-Regel und ließe sich von der Regierung nicht erpressen. 

Oberhausen – Michael Wendler (49) lässt sein XXL-Konzert, welches am 26. September 2021 in Oberhausen stattfinden sollte, platzen. Für das Konzert wurden bereits zahlreiche Tickets verkauft und viel Werbung geschalten. Der Veranstalter war mit der Schlagzeile „Michael Wendler in Concert XXL“. Bezüglich der Absage seines Konzertes kursieren viele Spekulationen im Internet. Er selbst zeigte sich auf seinem Telegram-Kanal bereits die letzten Monate als Corona-Leugner und nennt die Pandemie eine „Fake-Pandemie“. Angeblich sei die neue 3G-Regel der Regierung nun die Absage für das Konzert. Er betitelt diese Regel als „Erpressung“ und meint, er möchte so etwas seinen Fans nicht zumuten.

Skepsis gegenüber seiner Absage

Da der Corona-Leugner in aller Munde ist, wird viel über das abgesagte Konzert berichtet und diskutiert. Eine Vielzahl an Menschen glaubt, dass der wahre Grund für die Absage ein anderer sei. Erst vor kurzem machte er mit einem „KZ-Vergleich“ negativ Schlagzeilen und es soll angeblich auch sein Haus zwangsversteigert werden. Auch mit dem Gericht habe der Schlagerstar große Probleme und ließ eine Anhörung ausfallen. Laut „Schlager.de“ könnte hinter der Absage die Angst vor einer Verhaftung stecken. Was genau nun aus Micheal Wendler wird, bleibt offen. Die Fans können beruhigt sein, denn die Konzertkarten werden vom Veranstalter zurückerstattet.

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